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21. Bildhauersymposium Meister Eckhart „Lassen und Wirken“

Wir freuen uns, in diesem Jahr die Tradition der Bildhauersymposien -nach 2jähriger Pause- fortzusetzen, zum 21. Mal. Das ist einmalig in Thüringen.

 

Vom 01.09. – 06.09.2019 werden zehn internationale Bildhauer eingeladen, ihren eingereichten Ideen und Entwürfen zum Thema Meister Eckhart „Lassen und Wirken“ im Behringer Schlosspark eine ästhetische Form in Stein zu geben.

 

Die Person Eckhart von Hochheim (1260-1328 genannt Meister Eckhart), geboren in Thüringen und verstoben in Avignon, wird seit einigen Jahren wiederentdeckt. Eckhart als spiritueller „Lebemeister“ erreicht es, auch „Ungelehrte“ in der Volkssprache zu interessieren. Das war auch die Ursache für den Inquisitionsprozess gegen ihn. Es gelang ihm mit neuen Wortschöpfungen und einer Sprache, die voller Bilder ist, andere, falsche Bilder abzulösen. Somit war er bereits im 13. Jahrhundert der Vorläufer Martin Luthers.

 

Die eingeladenen Künstler kommen aus Argentinien, Ägypten, Polen, Lettland, den Niederlanden, Österreich, Bulgarien und Deutschland.

 

Das Bildhauersymposium wird unterstützt mit Fördermitteln aus dem EU-LEADER-Programm, der Bürgerstiftung des Wartburgkreises, privaten Sponsoren, dem Verein Kirche und Tourismus e.V. Reinhardsbrunn, der DGF, University of Birmingham, KCL - Kings College London und der Universität Erfurt.

 

Wir laden alle Interessierten recht herzlich ein zur feierlichen Übergabe der entstandenen Werke:

Wann? Am 6. September 2019 um 18 Uhr

Wo? Im Hof des Schlosshotels in Behringen

Hauptstraße 98, 99820 Hörselberg-Hainich, OT Behringen

20. Bildhauersymposium in Behringen

„Liebe“ „Freude“ „Zukunft“ „Unschuld“: Das sind Worte, die wir mit dem Thema „Kind und/oder Hoffnung“ des diesjährigen Bildhauersymposiums in Verbindung bringen. Vom 08.06. – 17.06.2016, findet das 20. Bildhauersymposium in Behringen, im Kreis Hörselberg-Hainich statt. Nationale und internationale Künstler können bei ihrer Arbeit beobachtet werden.

 

10 Tage voller Erlebnisse, bei denen sich Natur und Kunst zu einer Einheit verbinden. Die Künstler integrieren ihre Vorstellungen zum Thema „Kinder und/oder Hoffnung“ in die Natur und erzählen damit ihre eigene Geschichte.

 

Was denken sie zum Thema Kinder? Was spiegelt für sie Hoffnung wieder? Was ist ihre Vorstellung von Kunst? Warum gerade so und nicht anders? Das sind Fragen, die sie während dieser Zeit auch den Künstlern stellen können. Denn die EKA gestaltet Kunst zum Anfassen.

 

2016 konnten  Sie Jan Thomas, Susheila Jamieson, Ralf Ehmann, Ortrud Sturm, Gadahar Ojha, Stanislaw Bicek, Bianka Seidel, Volker Beier, Fabrizio Dieci und Reinhard Keitel über die Schulter sehen.

Kontakt:

EKA e.V.
Telefon: 036254/75490

 

Weitere Informationen zum Bildhauersymposium 2016 finden Sie hier!