Reinmar Senftleben

VITA

1958

geboren in Stuttgart

1979 - 1980

Studium beim Commendatore Prof. mag. art. Ernst Degasperi in Wien

1981 - 1982

Aufenthalt in Salzburg

seit 1984

Mitglied der Wiener Künstlergruppe "Die Spirale"

1988Reise nach Carnac (Bretagne)
1989Ägyptenreise
1990Reise nach Malta
1991

Reise nach Kamak (Ägypten)

lebt und arbeitet in Stuttgart

 

Ausstellungen

1982Museum des 20. Jahrhunderts, Wien

1983 + 1988

Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg

1983 + 1986Galerie Keim, Stuttgart
1987Société Gérnérale (Agence Centrale), Paris
1991Galerie der Stadt Esslingen (Schwörhaus), Esslingen
1991-1992Kunstzug-Projekt "Vom Dreieck zur Pyramide"
1993 Ehrengast beim 21. Salon Internationale des Artistes, Fontaine les Dijor, Frankreich
1997Galerie Zingg-Lamprecht, Zürich
1999Oberfinanzdirektion Stuttgart
2000Neues Schloß Stuttgart
2003Galerie Artist, Esslingen

Werke im öffentlichen Besitz (Auswahl)

Regierungspräsidium und Staatsgalierie Stuttgart
Wirtschaftsministerium Baden-Würtemberg
Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland in Luxemburg
Galerie du Musée, Ettelbruck, Luxemburg
Oberfinanzdirektion Stuttgart
Staatliches Vermögens- und Hochbauamt Ludwigsburg

 

Raum- und Frei-Installationen und Architektonische Projekte (Auswahl)

1988+

91+93

Frei-Instalationen, Esslingen

1989-90

Außen- und Innengestaltung der "Galerie 3 Art", Esslingen

1991

Frei-Installation und Platzgestaltung, Mannheim

1994

Fenster-Gestaltung in der Osterfeldkirche, Esslingen-Berkheim

1995

Raum-Installation in der Evang. Kirche, Sulzdorf

1996

Frei Installation im Schlosspark Behringen, Thüringen

2003

Frei-Installation "Sommerwiege"

2004

Frei-Installation "Transfer und Feuerperformance "Transformation"

2004-2005

Fenstergestaltung in der Osterfeldkirche (Genesis), Esslingen-Berkheim

Projektvorschlag "Transformationen"

Während des Symposiums entsteht aus Sackleinen und Stroh ein "Körperkokon" in Fischform. Dieser steht im Bachlauf am Fuße des verfallenen Wasserfalls im Park beim Herrenhaus. Der Bachlauf wird oberhalb des Wasserfalls gestaut.
Nach 7 Tagen am Ende des Symposiums wird der "Kokonfisch" angezündet.
Dann wird der Damm geöffnet und das Wasser ergießt sich über die Stufen des Wasserfalls, fließt über den brennenden Körperkokonfisch hindurch in den Teich.
Je mehr von dem Körperkokon verbrennt, desto sichtbarer wird das "Skelett" im Bachlauf.
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